Zusätzlich kommt es bei langsamen
Vibrationen zur Lockerung und Verminderung von Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich.
Im Sportbereich war diese Therapie ursprünglich unter dem Namen
"Nazarovtherapie" bei den DDR-Leistungssportlern bekannt.
Bei der Galileobehandlung handelt es sich um ein Links-Rechts-Kipp-Prinzip,
das den physiologischen Gangmechanismus des Körpers imitiert
und somit unter natürlichen Bedingungen zur Aktivierung des
Muskels führt.
· Weiters gibt es zuverlässige Studien, die zeigen,
dass unter der Galileo-Vibrationsbehandlung der Knochenstoffwechsel
ebenfalls aktiviert werden kann und somit ein deutlich positiver
Effekt bei Osteoporose erreicht wird. Durch diese Behandlungen kann
einerseits die Knochendichte zunehmen, andererseits die Wirkung
von Medikamenten zur Hemmung des Knochenabbaus durch zusätzlichen
Knochenaufbau deutlich verbessert werden.
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